Nach gefühlten 2 Stunden war der Pass in Gänze überwunden und wir legten eine Breakfast-Pause ein. Wir bauten alles auf und es gab ein umfangreiches Frühstück mit Omelett und und und. Dies war gerade für mich auch gut, um die Überraschungsetappe am Morgen besser zu verarbeiten. Meinen beiden Mitstreitern war nichts anzumerken, die lieben solche Passagen. Der Rest der Strecke bis zur roten Tonne war dann eher leicht zu meistern. Hier also noch eine Zusammenfassung der „Abfahrt“. Mehr Information unter dem Video.
Die beiden Videos sollen einen Eindruck vermitteln, wie die Sicht auf / in so einen Pass vom Fahrer aus aussieht. Die Aufnahmen wurden mit einer von innen an der Windschutzscheibe montierten GoPro 9 gemacht, die den Horizont genial ausrichtet und somit die Verwindungen des Fahrzeugs perfekt zeigen kann. Empfehlung der Jungs war Allrad und Low-Gear – gut dass sie mir das auf dem Hügel (also nach der Etappe) mitgeteilt haben …